Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, dass Sie die Seite der CDU – Winsen (Aller) angeklickt haben. Auf den einzelnen Seiten unserer Homepage informieren wir sie über die Persönlichkeiten unseres Vorstandes und der Ratsfraktion. Weiterhin finden Sie auf den betreffenden Seiten Informationen über unser politisches Handeln.

Hans-Günter Grunke (Vorsitzender)
Shanna Sander (stlv. Vorsitzende)
Wilhelm Redeker (stlv. Vorsitzender)
Burkhard Hoppenstedt (Mitgliederbeauftragter)

Neuigkeiten

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vor 22 Stunden 24 Minuten

Mit 20.000? wird der Landkreis Celle die Ersatzbeschaffung des Bürgerbusses in Winsen (Aller) unterstützen. Der Ausschuss hat das einstimmig empfohlen!

#winsenaller #CDU #bürgerbus #ehrenamt #cduwinsenaller

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vor 4 Tagen 12 Stunden
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vor 6 Tagen 14 Stunden
CDU Winsen - Allers Titelbild
vor 12 Tagen 14 Stunden

80 Jahre Frieden in Winsen (Aller)

Am 14.04.1945 endete der Krieg in Winsen (Aller) mit dem Einmarsch der Briten.

Die Ausmaße der Kämpfe um meinen Heimatort wurden mir erst 2005 als Schüler klar. Für ein Referat zur Sankt Johannes der Täufer Kirche fragte ich den Küster, warum einige Grundsteine eine stärkere Verwitterung aufwiesen als andere. Damals guckte ein junges Mädchen im Kirchturm über die Aller mit einem Fernglas und die Reflexion des Lichts ließ die Briten vermuten, dass es sich um ein MG-Nest im Kirchenturm handelte, und daher nutzten sie Mörser, um die vermeintliche Feindstellung auszuschalten. Doch wie viel von der Anekdote sich noch in Quellen beweisen lässt ist fraglich. Doch wie sah denn nun die Wahrheit der Kämpfe in Winsen (Aller) vor 80 Jahren aus?

Am 12. April 1945 war Celle bereits von den Briten besetzt und im Frontabschnitt um Winsen (Aller) befand sich nur noch die Kampfgruppe Totzeck. Die Kampfgruppe war von 3 unterschiedlichen Positionen von überlegenen Kräften angreifbar und die militärische Lage aussichtslos. Am Nachmittag traf sich Totzeck mit einem britischen Offizier, um eine neutrale Zone festzulegen, die das Konzentrationslager Bergen-Belsen umfasste, wobei er selbst konstatierte für diese Gräueltaten vor Ort nicht gelebt noch gekämpft zu haben.

Am Morgen des 13. April wurde in Winsen (Aller) die Allerbrücke gesprengt, um den Vormarsch der Briten aufzuhalten doch war dieses Unterfangen selbst sinnlos geworden. Zu erwähnen sei hier auch der Sprengungsversuch in Jeversen am 9. April, welcher ebenfalls von Totzeck befohlen wurde. Der Bürgermeister von Winsen (Aller) versuchte ihn noch von dem Gegenteil zu überzeugen, worauf Totzeck nur entgegnete, dass er einen Befehl auszuführen habe. Die ersten Panzer der 6. Luftlande-Division erreichten hingegen Südwinsen um Mittag und verlangten die Entwaffnung der Bevölkerung und die Benennung aller im Ort anwesenden Soldaten. Für die Allerbrücke selbst interessierten sie sich nicht und zogen über Oldau nach Celle weiter. Über Thören kamen die ersten Truppen der Briten des "Cheshire Regiments" und der "Kings Royal Hussars" bei Bannetze wurden sie durch 2 deutsche 88mm Flakgeschütze aufgehalten und verloren 2 Panzer, dennoch konnten sie kurz darauf die Stellungen ausschalten.

Der 14. April 1945 begann mit einem deutschen Artilleriebombardement auf die Briten um 5:30 und ein Vorstoß nach Winsen (Aller) gelang aufgrund der getarnten deutschen Stellungen zunächst nicht. Daher wurden umfangreiche Vorbereitungen auf einen Angriff auf Winsen (Aller) getroffen. Um 16 Uhr wurde Winsen (Aller) mit massiven Jagdbomberangriffen beschossen, worauf ein Artilleriebombardement folgte. Das britische "Fife and Forfar" Panzerbataillon bezog am Waldrand Stellung und beschoss die Ortschaft. Die "Cheshires" stießen nach Norden ausholend zur Meißendorfer Straße vor. Durch Panzerfaustbeschuss verloren die Briten in dieser Zeit 2 weite Fahrzeuge. Die letzten Gefechte fanden an der Meißendorfer Straße statt und schließlich zogen die Briten um 21 Uhr nach Winsen (Aller) ein. Die deutschen Truppen unter Totzeck hatten sich aufgrund der hoffnungslosen Lage zurückgezogen. Das Tagebuch der "Cheshires" bezeichnete die Gefechte um Winsen (Aller) als ein "hartes Stück Arbeit". Der Krieg in Winsen (Aller) fand an diesem Tag sein Ende.

Die letzten Gefechte im Gemeindegebiet fanden am 15. April statt. Noch in der Nacht stießen die Briten bis nach Wolthausen vor, welches sie unter Artillerieunterstützung innerhalb einer Stunde einnahmen. Bis Walle hatten die Briten mit keinerlei Widerstand mehr zu kämpfen. Hier kam es zum letzten Gefecht der Kampfgruppe Totzeck. Der Oberst sah es als eines deutschen Offiziers unwürdig an sich über die neutrale Zone zurückzuziehen. So starb er und 3 weitere Soldaten im Artilleriefeuer. Mit der Einnahme von Walle war der Krieg endlich über das heutige Gemeindegebiet hinweggezogen.

Konstantin Voßberg - CDU-Gemeindeverband Winsen (Aller)

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vor 16 Tagen 13 Stunden
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vor 1 Monat

NICHT MIT UNS

Wir setzen uns Für den Erhalt des Schilderverleihs an Vereine ein.
Wir wollen uns mit unseren Partner in der Gruppe "Zukunft Winsen" dafür einsetzen, dass unsere Vereine und Verbände weiterhin Straßenschilder für ihre Veranstaltungen bei der Gemeinde Winsen (Aller) ausleihen können. In der Ratssitzung am 27.3.2025 soll uber die Abschaffung dieser Ausleihmöglichkeit beraten werden. Dazu haben wir den folgenden Änderungsantrag erarbeitet.

Änderungsantrag als Tischvorlage zur Vorlage VO025/037



Sehr geehrter Herr Bürgermeister Oelmann,

Sehr geehrter Herr Vorsitzender Schmidt,

Liebe Kolleginnen und Kollegen,



zur oben genannten Vorlage stellt die Gruppe Zukunft Winsen folgenden Änderungsantrag:

1. Die abschließende Beratung zu diesem Tagesordnungspunkt wird vertagt und zur weiteren Beratung in die Ausschüsse für Wirtschaft und Tourismus sowie Kultur und Sport überwiesen.

2. Die bestehende Verfahrensweise bleibt bis zu einem Beschluss des Rates der Gemeinde Winsen (Aller), mindestens jedoch bis zum Ablauf des Jahres 2025 bestehen um Vereinen und Organisationen Planungssicherheit bei Ihren Veranstaltungen zu ermöglichen.

Falls die unter 1. und 2. aufgeführten Punkte keine Mehrheit finden, sowie auch im Falle späterer Beratungen in den Fachausschüssen beantragen wir folgendes:

1.1 Die Leihe von Beschilderungen aus dem Eigentum der Gemeinde Winsen (Aller) ist weiterhin möglich. Als Bedingung für die Ausleihe ist ein Leihvertrag zwischen der Gemeinde und dem Veranstalter zu schließen, der die Ersatzbeschaffung bei Verlust oder Beschädigung beinhaltet. (Ähnlich der Haftung bei der Vermietung der DGH in den Ortsteilen). Vorhandene Fachkenntnis ist im Vorfeld gegenüber der Gemeinde anzuzeigen.





1.2 Die Gemeinde Winsen (Aller) als Dienstleister an der Bevölkerung bemüht sich um eine Fortbildung/Schulung nach MVAS für Teilnehmer aus Vereinen und Organisationen. Diese umfasst in der Regel 6- 8 Zeitstunden und wird durch externe Dienstleister angeboten. Vereine und Organisationen in der Gemeinde Winsen (Aller)werden angeschrieben, über die zukünftige Regelung informiert, und der Bedarf ermittelt. Am Ende der Schulung sind die Teilnehmer Fachkundige und somit berechtigt Verkehrszeichen aufzustellen. Diese Maßnahme entlastet den Bauhof.

1.3 Die Leihe von Verkehrsschildern aus dem Bestand der Gemeinde Winsen (Aller) bleibt bis zum Ende des Jahres 2025, mindestens jedoch bis zu einer Durchführung einer Fortbildung/Schulung nach MVAS bestehen.

1.4 Über die Kostenübernahme (Übernahme durch die Gemeinde Winsen (Aller)/Kostensplitting) für die Schulung/Fortbildung nach MVAS entscheidet der Gemeinderat.

Zur Begründung:

Wir als Gruppe Zukunft Winsen sehen Aktivitäten wie Schützenfeste, Verkaufsoffene Sonntage/ Gewerbeschauen, Sportliche Großveranstaltungen wie Reitturniere und den Silversterlauf und das Südwinsen Festival als Unterstützens werte und bereichernde Veranstaltung für das Gemeinwohl in der Gemeinde Winsen (Aller).

Unsere Vereine und Organisationen konnten sich in der Vergangenheit immer auf die Unterstützung der Politik und der Verwaltung verlassen. Das soll unserer Meinung nach auch so bleiben. Gerade die unterschiedlichen Aktivitäten der Vereine und Organisationen in ihrer Vielfältigkeit machen unsere Gemeinde für alle Bürgerinnen und Bürger besonders Lebenswert.

Dennoch ist die Darstellung in der Vorlage in Teilen nachvollziehbar. Uns geht es darum, wie wir den Service durch die Gemeinde weiter sicherstellen können ohne die Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhöhen.

Die hier vorgeschlagene Herangehensweise könnte ein guter Kompromiss für Vereine und Organisationen auf der einen, und Verwaltung auf der anderen Seite sein.

Eine Reduzierung der Unterstützung auf ein Nulllevel halten wir für ein völlig falsches Signal an die Ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürger, die sich für das Allgemeinwohl und die Kulturelle Bereicherung in Winsen (Aller) einsetzen.

Mit freundlichen Grüßen

Für die Gruppe "Zukunft Winsen"

Burkhard Hoppenstedt
- Vorsitzender -

Hier finden Sie die Vorlage zu Abschaffung:

https://www.sitzungsdienst-winsen-aller.de/bi/vo020.asp

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